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Tel.: 0711 – 900 071 10 42
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Düsseldorf/Warendorf, 04.11.2024. Am 30. Oktober 2024 besuchte der Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Kippels (CDU/CSU), Obmann im Gesundheitsausschuss, das WZ-WundZentrum Warendorf. Während des Besuchs stand ein intensiver Austausch zwischen ihm, André Lantin, Geschäftsführer der WZ-WundZentren GmbH, sowie dem Team des WundZentrums im Fokus, bei dem die Herausforderungen und Chancen der spezialisierten ambulanten Wundversorgung für Menschen mit chronischen und schwer heilenden Wunden diskutiert wurden.
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Dialog für die Gesundheitsversorgung der Zukunft: Dr. Georg Kippels zeigte sich beeindruckt von der hohen Versorgungsqualität im WZ-WundZentrum Warendorf. Gemeinsam mit der Geschäftsführung und den Pflegefachpersonen thematisierte er die Bedeutung spezialisierter Pflegeeinrichtungen und ihre zentrale Rolle innerhalb des Gesundheitssystems. Dr. Kippels unterstrich die Notwendigkeit einer stärkeren politischen Unterstützung für spezialisierte Versorgungseinrichtungen, um die Versorgung der Betroffenen langfristig sicherzustellen und zu verbessern.
„Der Besuch von Dr. Kippels ist ein wertvolles Zeichen für die Anerkennung unserer Arbeit. Sein Interesse an unseren Behandlungskonzepten zeigt, dass die spezialisierte Pflege einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung in Deutschland leistet“, erklärte André Lantin. Im Gespräch führte er aus, mit welchen besonderen Herausforderungen Patient:innen und Pflegefachpersonen bei der Versorgung chronischer Wunden konfrontiert sind, und erläuterte, wie das WZ-WundZentrum Warendorf durch individuelle Behandlungsmethoden zu einer höheren Lebensqualität der Betroffenen beiträgt.
Einblick in die tägliche Praxis: Bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten des WundZentrums erhielt Dr. Kippels einen umfassenden Einblick in die Praxis der Wundbehandlung. Das Team des WZ-WundZentrum Warendorf stellte die vielfältigen und individuell abgestimmten Behandlungsmethoden vor, die auf die Bedürfnisse der Patient:innen zugeschnitten sind. Ein zentraler Aspekt der Versorgung ist die enge Zusammenarbeit zwischen den spezialisierten Pflegefachpersonen und den verordnenden Ärzt:innen, die für den Behandlungserfolg ausschlaggebend ist.
Mehr als zwei Millionen Betroffene in Deutschland: In Deutschland leiden über zwei Millionen Menschen an chronischen und schwer heilenden Wunden. Zu den häufigsten Wundarten zählen das „offene Bein“ (Ulcus cruris), Druckgeschwüre (Dekubitus) und der diabetische Fuß. Das WZ-WundZentrum Warendorf bietet Betroffene spezialisierte Behandlungskonzepte, die eine umfassende Anamnese, Ursachenforschung und eine individuell angepasste Therapie umfassen.
„Unser oberstes Ziel ist es, die Lebensqualität unserer Patient:innen durch eine effektive und ganzheitliche Wundbehandlung zu steigern“, betonte André Lantin. Das WZ-WundZentrum Warendorf ist als ambulante Pflegeeinrichtung nach §132a Abs. 4 SGB V zugelassen und Vertragspartner aller Krankenkassen, was den Zugang zu dieser spezialisierten Versorgung für alle Versicherten sicherstellt.
Ausblick: Das WZ-WundZentrum Warendorf wird seine spezialisierte Versorgung weiter ausbauen und hofft auf eine fortwährende Unterstützung der Politik, um dem wachsenden Bedarf an qualifizierter Wundversorgung gerecht zu werden. Weitere Informationen zu den Leistungen und Kontaktmöglichkeiten am Standort Warendorf finden Sie unter https://www.wundzentren.de/warendorf oder telefonisch unter 02581 – 525 47 00.
Über die WZ-WundZentren GmbH
Seit 2008 konnten mit dem bewährten Behandlungskonzept der WZ-WundZentren mehr als 50.000 Patienten an aktuell 24 Standorten in Deutschland erfolgreich behandelt werden. Die WZ-WundZentren sind spezialisierte ambulante Einrichtungen mit höchsten hygienischen Standards, in denen ausschließlich Patienten mit chronischen und schwer heilenden Wunden behandelt werden. WZ-WundZentren sind durch das HHVG (Heil-Hilfsmittel-Versorgungs-Gesetz) als eigenständiger Leistungserbringer im Sinne des SGB V (Sozialgesetzbuch) definiert. Die Leistungen in den WZ-WundZentren als spezialisierte Einrichtungen, die sich auf die Behandlung von chronischen und schwer heilenden Wunden spezialisiert haben, werden von den Krankenkassen über § 37 Abs. 7 SGB V auf der Grundlage der häuslichen Krankenpflege geltend gemacht. Dort arbeiten Pflegefachpersonen, die zusätzlich zu ihrer 3-jährigen Ausbildung in der Kranken- oder Altenpflege über eine spezialisierte Zusatzqualifikation in der Wundbehandlung verfügen.
Die WZ-WundZentren GmbH mit Sitz in Düsseldorf ist ein Unternehmen der recucare Gruppe.
Weitere Informationen unter: www.wundzentren.de
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